Leichte Reisen von einem Ende der Erde

die farben aber der bewegung waren für die mutter nicht passend zum teint. und nur im volksmund war der schlafmohn. und so träumten wir davon, immer wieder mal aufzuwachen. na hallo. das würde dann ein purer. den nobelpreis hätten wir abgestaubt. haar liessen wir an bartträgerinnen, weil sie schon immer als männer galten. und am ende schossen wir unsere pfeile ab und fischten aus dem fluss unsere knochen selber. und da setzte die sicht die aufgewirbelte asche auf wenige zentimeter herab. doch schwebten wir nie ernsthaft. und nur die fliegen müssen dran glauben, wenn wir spinnen, das kreuz auf dem buckel im rausch und vorbei etcetera. und natürlich hätte man ein sogenanntes bein, um es ihnen vorzuwerfen, sich ausgerissen. aber es wird doch ein kleines schauern ein kühles rieseln den rücken hinab zur folge gehabt haben: flüssig konnte bei uns keine rede sein. man tauchte mit beinahe hochdeutschen sätzen in einen maulbeerbusch. und schon fiel ein sanfter hang zum fluss. schon lief man über. schon hatte der wind mit dem wolkenbruch sturm. und reihenweise verwandelte man flaschen in glas. der ganze haufen brach. er lief auseinander. und so kam ihnen das kleid ganz allein entgegen. denn in der tat sind die königinnen nicht königinnen geworden. schliesslich hatten sie um den grossteil der bewussten zeit herum ja kaum mehr als mussestunden. und sie streckten sich lang aus auf dem fuss. alte bäume warfen schatten. und über unreife früchte wurde wenig geplaudert. so schwiegen sie ganz. und ach. sie mochten ihren ruhigen typ. natürlich. sie wussten ausser ihrer vorstellung nichts von der frau. und während den jahren der trennung dürften sie sich auch nicht gesehen haben. dagegen musste sie heute der realität in die augen. und da erschien die seide mit dem fleck in vielfacher vergrösserung. und spinnfäden wehten mit den tieren herum.