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Ein
zwölfköpfige Gruppe Studierender der Digitalen Kunst Klasse der
Universität für Angewandte Kunst Wien legte im Rahmen des
Projekts „Cultural Morphing“ die Strecke Wien-Shanghai per
Zug zurück. Der Zug und die ausgewählten Aufenthalte dienten
dabei als Arbeitsraum. Bei Zwischenstationen in Ulan-Ude, Ulan Bator,
Peking und Shanghai wurden Arbeiten präsentiert. „das projekt cultural morphing versteht sich als experiment mit dem ziel, anhand einer geographische linie, in diesem falle die strecke wien shanghai, durch das parallele erstellen von gleichzeitig erlebtem, aber individuell ausformulierten wahrnehmungswirklichkeiten, ein multiperspektivisches abbild der realität zu produzieren. für diese sendung wurde eine partitur entwickelt, die durch die filmische aufnahme eines abendessens an einem chinesischen drehtisch entstand. die sich bei der von oben gefilmten aufnahme des drehtisches manifestierenden abläufe des essens, wurden mit den auf der reise gesammelten datensätzen und akustischen aufnahmen sonifiziert. die beteiligten künstlerInnen erstellten anhand der partitur (also des videos), individuelle soundfiles die dann in eine stereospur zusammengemischt wurden.“ Von Philip Leitner, Tina Marilu, Wen Jiu, Michael Johannes Muik, Joseph Knierzinger, Hui Ye, Philipp Friedrich, Daniel Gyolcs, Johannes Früh, Kathrin Stumreich, Klaus Filip, Nicolaj Kirisits Das Projekt „Cultural Morphing“ wurde unterstützt durch die Universität für Angewandte Kunst Wien, das ACF (Austrian Cultural Forum) Peking und die MA7 – Wien Kultur. Ausstellung „Cultural Morphing“ von 27. bis 29. Jänner 2012 im Nadalokal, Reindorfgasse 8, 1150 Wien : http://www.nadalokal.at.vu/ Eröffnung: 27. Jänner 2012, 18 Uhr. Link zum Reisebericht: bedicht.pdf Link zum Blog: http://iiiii.klingt.org/cultural_morphing Link zum Video: http://iiiii.klingt.org/kunstradio/cultural_morphing.mp4 ![]() Link: http://www.digitalekunst.ac.at/ |
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