Die Studierenden der beiden Medienkompositionsklassen an der mdw haben im sich im Studienjahr 2017/18 analytisch und kreativ mit dem Thema "Radio" beschäftigt - in den Seminaren wurde die Geschichte des Hörspiels und verwandter Formen akustischer Kunst behandelt und diskutiert und im Einzelunterricht die neu entstehenden akustischen Kompositionen begleitet.
1.) Emmanouil Kalpenides: „aber nur uns selbst“ PLAY2.) Adam Liptak: Warum lernen Sie deutsch? PLAY3.) Hannah Eisendle, Stepano Sobanov, Daniel Castoral: Guten morgen, Patrick PLAY4.) Gavin Wiyanto: BeHÖRde PLAY5.) Filip Pinczewski, Nadja Odesiuk, Hristina Susak: Drei Momente aus dem Leben Musikstudierender PLAY6.) Bärbel Zindler, Christoph Stuhlpfarrer, Daniel Castoral, Peter Weinlich: BAUSPIELHÖRSTELLE PLAY7.) Pablo Anson: Hörspiel PLAY8.) Constant Goddard: Schmetterstimme PLAY9.) Andreas Hoppe: Wien hören PLAYWir haben folgende drei Textquellen vorgegeben, die dann den sprachlichen Ausgangspunkt für die Studierenden bildeten: 1) eine Liste von Worten, die vom Stammwort "hören" abgeleitet sind 2) einige kurze Fragmente aus dem Kapitel "Zur Theorie der Musik" in "Geist der Utopie" von Ernst Bloch zum Thema "inneres Hören" 3) einen Abschnitt aus dem Text "Zikaden" von Ingeborg Bachmann |