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„Noch einmal, Mausmutter Mamula, kehre ich, wies erwünscht war, vorsingend und vorsprechend im Zornwalde, zu dir zurück, so könnte man sagen. Und ich bin doch dein Blumengärtner (Zeisig) geblieben und erstgeborener Brummel in den taufeuchten Wiesen, die wimmeln von deinen Geschöpfen (winddaran), endlos an der Aberzahl und tausendfach variierend im Wuchs, in der Traumgestalt (Zeisel), aber alle sterblich, sträflich, in Furcht, unter Trünen, unsterblich nur in dir. Aber einmal ist keinmal! So sing ich euch sogleich vor, lippend, ihr Wald-, ihr Wiesenfreunde (Thymiane), wie sies mir einsagte: hat sie denn nicht auch die Sprache gemacht, mit Pauken, erzenen Becken, mit Trompeten, die Sprecher alle, die vagen, die Sprachlosen, zagen, die Gegensprecher, Garanten, macht sie nicht (heut noch) jedes einzelne Mümmelwort, das prasselt, Schwarmsprache, die mir auskommt, dem Maul eines Weissfischs, der schwimmt in den Kaskaden, zischelnd, bröllend, in den Tintseen der Waldmutter? Und hat nicht die Mamula auch den Sinn gemacht, und es hat ein jeder den seinen, (so wurde gesagt), wie man Schuhwerk schneidet aus Tierhaut, und näht, und leimt, mit den schneckweissen Händen, den blossen? Wo ich sie diesmal herausfand, Wannmutter, das wollt ihr wissen, das wilde Umherschweifen hatte sie ja befohlen? An einem See, in Bimsalpen, auf Alalalmen, der “Der Wutkopf“ heisst, am Fuss des Donnerberges “Tamerlane“, an der Grenze ihrer Kernländer “Nah“ und “Fern“. Jetzt wisst ihrs genau! Und viele Wiesentage und nachtlang wanderte ich (Weisel) in einsamen Höhen (und sank) und trank, in Wenig-, in Werggrotten, wenn ich müd war, in feuchten Stiefeln, traurig (gar), aberwirr, stumm. Aber keinmal ist einmal! Denn Verdienst bringts, messlich, im Namen der Mausmutter Sprache zu sinken, zu singen. Zu hören (aber) ebenso, wusstlos, im Wiesenwissen, den schuldlosen, Binsengesang. Und ich rief in Richtung der hochaufragenden Gebirge aus Wesen und Form, die blasse Waldmutter steht dort auf und donnert, sprichelt, am Feiertage, (so wurde gesagt): Mausmutter Mamula Wannwannwann!“  |