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„Eine
gestenreiche aber gleichzeitig stumme Aufregung: Gut, dass Sie das
fragen, dafür bin ich Experte! Die apokalyptische Wende. Wir sind
heute hier um auf Spurensuche zu gehen. In allen Museen wird
wissenschaftlich gearbeitet und es laufen verschiedene
Forschungsprojekte gleichzeitig. Nicht immer können die
Erkenntnisse in eine Ausstellung fließen, nur kleine Gruppen der
Besucher würden Interesse zeigen (Verhaltensethos), und dennoch
sind diese Arbeiten für ein Museum für den Sammlungsbestand
sehr wichtig und geheim. Eine Abkehr von künstlerischen
Perspektiven als Chance für eine neue bildhafte Gestaltung. Seit
der Einführung des Begriffs ‚bildhafte Gestaltung‘ in
den 1960er Jahren hat sich ein umfangreicher Diskurs um dessen
Bedingungen entwickelt. Dieser neue Wissensbereich betrachtete die Welt
als Bild eines Ganzen und thematisierte auf unterschiedlichen Ebenen
die komplexen Beziehungsgeflechte zwischen Apokalypse und Bildgebung.
Das Meer ist Denkfolie der Globalisierung.“ http://www.ubermorgen.com |
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